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Gleichgeschlechtliche Hochzeit? Fotograf mit Herz & Blick fürs Echte
Mal ehrlich: Gibt es etwas Schöneres als zwei Menschen, die sich lieben und genau so „Ja” zueinander sagen, wie sie sind? Für mich als Hochzeitsfotograf ist jede Hochzeit etwas Besonderes — aber gleichgeschlechtliche Hochzeiten haben oft eine ganz eigene Magie. Und genau darum geht’s in diesem Artikel: Warum ich es liebe, als Fotograf für gleichgeschlechtliche Hochzeiten unterwegs zu sein — und warum ihr bei mir genau richtig seid.
Mehr Freiheit, mehr Persönlichkeit
Viele gleichgeschlechtliche Paare feiern ihre Hochzeit ganz bewusst auf ihre eigene Art — frei von starren Konventionen und Rollenbildern. Das spürt man. Ob zwei Bräute, zwei Bräutigame oder ganz individuell: Diese Hochzeiten sind oft besonders emotional, kreativ und persönlich. Als Fotograf liebe ich es, diese besondere Energie einzufangen.
Wenn du also auf der Suche nach einem Fotografen für deine gleichgeschlechtliche Hochzeit bist, der Wert auf echte Momente und authentische Bilder legt — dann lies unbedingt weiter!
Vertrauen ist die Basis — auch beim Fotografieren
Ich weiß, dass viele queere Paare sich sehr genau überlegen, wem sie ihren Hochzeitstag anvertrauen. Und das völlig zu Recht. Mir ist wichtig: Bei mir könnt ihr ganz ihr selbst sein — ohne Schubladendenken, ohne Klischees. Als queerfreundlicher Hochzeitsfotograf ist es mein Ziel, euch zu begleiten, nicht zu bewerten.
Ich höre zu, stelle Fragen, und bin mit Herz bei der Sache — damit ihr euch vor der Kamera genauso wohl fühlt wie im echten Leben.
Echte Emotionen, keine gestellten Rollen
Was ich an gleichgeschlechtlichen Hochzeiten besonders liebe: Sie sprengen oft das klassische Hochzeitsbild — und das ist großartig. Keine vorgeschriebenen Posen, keine erzwungenen „Bräutigam küsst Braut”-Momente. Sondern echte Nähe, echte Freude, echte Verbindung. Genau das, was ich als Fotograf am liebsten festhalte.
Entspannt, herzlich, persönlich
Ich weiß: Vor der Kamera stehen fühlt sich manchmal ungewohnt an. Deshalb nehme ich mir Zeit, wir reden, lachen, und wenn’s passt, stoßen wir auch mal gemeinsam an. Bei mir sollt ihr nicht das Gefühl haben, „ein Shooting” zu machen — sondern einfach einen wunderschönen Moment zu erleben, den ich mit meiner Kamera begleite.
Gleichgeschlechtliche Hochzeit geplant? Fotograf gesucht?
Wenn ihr gerade mitten in den Hochzeitsvorbereitungen steckt und nach einem Fotografen sucht, der euch mit Offenheit, Herz und einem Blick für die kleinen großen Momente begleitet: Meldet euch bei mir! Hier geht es zum Kontakt.
Ich freue mich darauf, euch kennenzulernen, mehr über eure Geschichte zu erfahren — und vielleicht schon bald eure gleichgeschlechtliche Hochzeit mit meinen Bildern unvergesslich zu machen.
Egal, wen ihr liebt — eure Liebe verdient es, gefeiert und fotografiert zu werden. ❤️
🌈 Unterschiede & Gemeinsamkeiten bei gleichgeschlechtlichen Hochzeiten – was ist eigentlich anders?
„Wie läuft das eigentlich ab – bei einer gleichgeschlechtlichen Hochzeit?“ Diese Frage höre ich immer wieder – und die Antwort ist ganz einfach: meist genauso wie bei jeder anderen Hochzeit auch. Zwei Menschen, die sich lieben, geben sich das Ja-Wort. Punkt.
Und trotzdem gibt es ein paar spannende Unterschiede – nicht, weil sie sein müssen, sondern weil sie dürfen.
💍 Gemeinsamkeiten – Liebe bleibt Liebe
Die meisten gleichgeschlechtlichen Hochzeiten unterscheiden sich im Ablauf kaum von anderen:
Es gibt emotionale Trauungen (ob standesamtlich, frei oder kirchlich)
Ringe werden getauscht
Es wird gelacht, geweint, gefeiert
Getting Ready, First Look, Paarshooting, Hochzeitstanz – alles dabei!
Was zählt, ist die Verbindung zwischen zwei Menschen. Und die ist überall gleich stark – egal, wer da vorne „Ja“ sagt.
✨ Unterschiede – mehr Freiheit, weniger Konvention
Was viele gleichgeschlechtliche Paare von traditionellen Hochzeiten unterscheidet? Sie fühlen sich freier, sich von starren Erwartungen zu lösen. Statt „so macht man das“ heißt es oft: „So machen wir das.“
Zum Beispiel:
Wer läuft ein? Vielleicht beide gemeinsam. Vielleicht eine*r. Vielleicht keiner.
Kleidung? Zwei Anzüge, zwei Kleider, ein Kleid & ein Jumpsuit – oder alles dazwischen. Hauptsache: Es passt zu euch.
Reden & Rituale: Viele Paare wählen ganz persönliche Worte und verzichten auf Rollenbilder.
Tanz & Musik: Wer sagt eigentlich, dass es einen „Brautwalzer“ geben muss?
Oft ist genau das die Magie gleichgeschlechtlicher Hochzeiten: Sie sind individueller, echter und emotional freier, weil niemand versucht, eine „Norm“ zu erfüllen.
🧑🤝🧑 Familien & Gäste – manchmal anders, manchmal gleich
Auch hier gibt’s Unterschiede: Während bei vielen Hochzeiten die Familie voll eingebunden ist, kann es bei queeren Paaren leider auch mal Spannungen geben. Manche Familien sind (noch) nicht ganz offen oder fehlen ganz. Umso schöner ist es, wenn gewählte Familie – also Freunde, Herzensmenschen und Supporter – die Lücke liebevoll füllen. Und das tun sie oft mit umso mehr Emotion.
Als Fotograf begleite ich solche Momente mit ganz viel Feingefühl – denn ich weiß, wie viel Herz in diesen Konstellationen steckt.
Fazit: Weniger Konvention – mehr Persönlichkeit
Gleichgeschlechtliche Hochzeiten sind in vielerlei Hinsicht „wie jede andere Hochzeit“ – und gleichzeitig oft noch ein Stück freier, mutiger und persönlicher. Das macht sie für mich als Fotografen so besonders. Keine Schubladen, keine Regeln – nur Liebe.
Wenn ihr gerade eure queere Hochzeit plant und nach einem Fotografen sucht, der euch ohne Vorurteile und voller Herz begleitet: Meldet euch gerne bei mir. Ich freu mich auf eure Geschichte!
Posing für gleichgeschlechtliche Paare – Tipps für echte, natürliche Hochzeitsfotos
Ob Bräute, Bräutigame oder alles dazwischen – bei gleichgeschlechtlichen Hochzeiten geht’s um Liebe, Freude und ganz viel Persönlichkeit. Und genau das darf man auch auf euren Fotos sehen! Hier kommen meine besten Tipps für das Posing gleichgeschlechtlicher Paare – locker, ungezwungen und voller Herz.
1. Zeigt, was ihr tragt!
Wenn beide ein Kleid tragen (oder zwei Anzüge am Start sind), kann es auf Fotos schnell „zu viel auf einmal“ wirken. Kleiner Trick: Stellt euch nicht direkt aneinander, sondern lasst etwas Abstand zwischen euch. So kommt jedes Outfit schön zur Geltung – und jedes Detail, das ihr mit Liebe ausgesucht habt, wird sichtbar.
2. Zärtlichkeit – so wie ihr euch wohlfühlt
Nicht alle Paare wollen sich vor allen Gästen küssen oder eng umarmen – und das ist total okay. Ich frage euch vorab, womit ihr euch wohlfühlt, und richte mich ganz danach. Ob verliebt, verspielt oder zurückhaltend – alles ist erlaubt. Und wenn ihr Lust habt, vorher ein kleines Verlobungsshooting zu machen, lernen wir uns schon mal kennen. Das hilft enorm für lockere Bilder am großen Tag!
3. Familie: alles kann, nichts muss
Manchmal ist die Familiensituation etwas komplizierter – gerade bei queeren Paaren. Wenn jemand auf den Gruppenfotos fehlt oder sich unwohl fühlt, ist das okay. Ich bin da, um euch zu unterstützen – nicht um etwas zu erzwingen. Wichtig ist, dass ihr euch später beim Anschauen der Bilder rundum wohlfühlt.
4. Klassiker funktionieren auch bei euch
Viele klassische Posen funktionieren unabhängig vom Geschlecht – Händchenhalten, zusammen lachen, eng aneinander stehen. Ich passe sie einfach individuell an euch an, ganz ohne Rollenklischees. Wichtig ist: Ihr bleibt ihr selbst, und ich leite euch sanft durch den Moment.
5. Gleiche Aufmerksamkeit für beide
Bei gleichgeschlechtlichen Paaren bekommt jede*r die gleiche Aufmerksamkeit – versprochen. Ob Getting Ready, First Look oder Gruppenfotos: Ich begleite euch beide mit der gleichen Hingabe und achte auf kleine, liebevolle Details. Eure Beziehung steht im Mittelpunkt – nicht irgendwelche Erwartungen von außen.
6. Kein „so macht man das“ – macht’s einfach wie ihr!
Traditionelle Posing-Anleitungen? Könnt ihr vergessen. Statt „Du stellst dich dahin, du legst den Kopf auf seine Schulter“ sage ich eher sowas wie: „Drück deinen Lieblingsmenschen mal fest an dich und gebt euch einen Kuss, wenn’s passt.“ Der Rest passiert ganz von selbst – und genau das macht die schönsten Bilder.
7. Lieblingsposen sind für alle da
Ihr liebt bestimmte Paarposen, die ihr auf Instagram oder Pinterest gesehen habt? Her damit! Nur weil sie ursprünglich bei Hetero-Paaren gezeigt wurden, heißt das nicht, dass sie nicht auch bei euch mega aussehen. Ich helfe euch dabei, sie ganz natürlich an euch anzupassen.
8. Gleichberechtigung auf den Bildern
Posen, in denen beide gleich stark wirken, sind oft die schönsten. Gemeinsam gehen, nebeneinander sitzen, sich gleichzeitig anschauen oder spiegeln – alles, was eure Verbindung zeigt, ohne dass jemand „dominant“ wirkt, ist perfekt. Es geht um euch beide – gleichwertig.
9. Wangenküsse sind die Süßesten
Ein Wangenkuss ist ein echter Stimmungsgarant. Die geküsste Person lächelt automatisch – und zack, haben wir ein Foto, das Liebe, Leichtigkeit und Freude zeigt. Ganz ohne große Anleitung.
10. Tanzen macht Bilder lebendig
Ob innig, wild oder albern – ein kleiner Hochzeitstanz (oder sogar nur ein spontaner Move) bringt Schwung in die Fotos. Und keine Sorge: Auch wenn ihr keine Tanzprofis seid, entstehen dabei oft die witzigsten, emotionalsten Bilder.
11. Reden hilft – vor der Hochzeit
Je besser ich euch kenne, desto besser werden die Fotos. Erzählt mir ruhig vorher, was euch wichtig ist, was ihr mögt (oder nicht) und was euch bei Paarfotos ein gutes Gefühl gibt. Ich frage alles, was ich wissen muss – aber nie zu viel. Versprochen.
12. Es ist eine Hochzeit – Punkt.
Ich fotografiere keine „Homo-Hochzeiten“. Ich fotografiere Hochzeiten. Zwei Menschen, die sich lieben. Punkt. Und genau das soll auf euren Bildern zu sehen sein – Liebe, Freude und echte Momente, ganz ohne Schubladen.
Fazit: Posing bei gleichgeschlechtlichen Paaren? Easy – solange ihr ihr selbst bleibt.
Mein Job ist es, euch so zu zeigen, wie ihr seid – verliebt, frei und echt. Wenn ihr also gerade auf der Suche nach einem Fotografen für eure gleichgeschlechtliche Hochzeit seid, der ohne Klischees arbeitet und mit Herz dabei ist: Meldet euch. Ich freue mich riesig auf euch!
Sprache & Umgang auf gleichgeschlechtlichen Hochzeiten – warum Worte zählen
Wenn du gleichgeschlechtliche Hochzeiten fotografierst, geht’s nicht nur um Licht, Komposition und Technik – es geht auch um Respekt, Sensibilität und das richtige Gespür für Sprache. Denn Sprache schafft Atmosphäre – und kann entweder Nähe oder Distanz erzeugen.
Warum inklusive Sprache wichtig ist
Viele gleichgeschlechtliche Paare haben erlebt, nicht mitgemeint zu sein – auf Websites, in Werbetexten, in Gesprächen mit Dienstleisterinnen. Wenn man von Anfang an merkt: „Hey, hier werde ich gesehen, ohne mich erklären zu müssen“, entsteht sofort Vertrauen. Und genau das wollen wir als Hochzeitsfotografinnen, oder?
💡 Konkrete Tipps für deinen Sprachgebrauch
Hier ein paar einfache, aber wirkungsvolle Anpassungen, mit denen du zeigst: Du meinst es ernst.
Statt … | Lieber … |
---|---|
Brautpaar | Hochzeitspaar / Ehepaar |
Bräutigam & Braut | das Paar / beide Partner*innen |
Brautkleid | Hochzeitsoutfit |
Brautstrauß | Blumenstrauß |
Brautjungfern | Wedding Crew / Freundeskreis |
klassisches Paarshooting | Pärchenshooting / Paarfotos |
Natürlich musst du nicht überkorrekt klingen – bleib locker, aber aufmerksam. Ein Satz wie „Wie nennt ihr euch gegenseitig – Partner, Ehefrau, Ehemann… oder einfach beim Namen?“ kann schon viel Klarheit schaffen und zeigt, dass du achtsam bist.
🗣️ Sprache beim Shooting: wertschätzend & frei von Rollenbildern
Beim Posing (vor allem wenn’s schnell gehen muss) passiert es schnell, dass man alte Muster reinspricht: „Der Mann steht links, die Frau rechts“, „Du nimmst sie in den Arm“…
Bei gleichgeschlechtlichen Paaren ist das nicht nur unpassend – sondern auch unnötig.
Besser: Gib offene Anleitungen, wie z. B.:
„Drück dein Lieblingsmensch mal ganz fest.“
„Ihr könnt euch einfach anlehnen, wie’s sich gut anfühlt.“
„Mögt ihr euch dabei anschauen oder lieber kuscheln?“
So vermeidest du Rollenklischees – und gibst dem Paar Raum, sich ganz natürlich zu zeigen.
❤️ Persönlicher Umgang: ehrlich interessiert statt neugierig fragend
Eine goldene Regel: Sei offen, aber nicht übergriffig.
Am Hochzeitstag geht’s nicht um Labels, Coming-Outs oder Geschichten – es geht um Liebe, Glück und gute Bilder. Wenn Fragen auftauchen („Wer läuft ein?“, „Wie spreche ich die Eltern an?“), dann lieber vorher in einem ruhigen Vorgespräch klären – nicht zwischen Torte und Tanz.
🌟 Fazit: Gleichgeschlechtliche Hochzeiten – Liebe kennt keine Grenzen
Als Fotograf*in für gleichgeschlechtliche Hochzeiten ist es meine Aufgabe, mit Empathie, Respekt und Kreativität die Liebe und die besonderen Momente jedes Paares einzufangen. Ganz gleich, ob es sich um eine gleichgeschlechtliche Hochzeit oder eine klassische Hochzeit handelt – die Emotionen, die Liebe und das Glück stehen immer im Mittelpunkt.
Was mich bei gleichgeschlechtlichen Hochzeiten besonders bewegt, ist der Raum für Individualität. Während bei traditionellen Hochzeiten oft ein festgelegter Ablauf und alte Rituale im Vordergrund stehen, haben gleichgeschlechtliche Paare die Freiheit, ihre Hochzeit auf ihre eigene Weise zu gestalten – ob es um die Kleidung, die Zeremonie oder die Art und Weise geht, wie sie ihre Zuneigung zeigen. Dies eröffnet nicht nur wunderschöne, einzigartige Momente, sondern auch die Möglichkeit, noch authentischere und persönliche Fotos zu machen.
Sprache und Umgang sind dabei ein zentraler Bestandteil. Indem wir uns bewusst für inklusive Sprache entscheiden und unseren Paaren mit Respekt und Offenheit begegnen, schaffen wir die Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Queere Paare wollen nicht anders behandelt werden – sie wollen genau die gleichen, großartigen Hochzeitsfotos, die sie sich immer gewünscht haben.
Nicht zu vergessen: Posing und Fotografie – die klassischen Techniken bleiben auch hier dieselben. Es geht darum, die Liebe zwischen den Menschen in den Vordergrund zu stellen und den Moment einzufangen, in dem sie sich am wohlsten fühlen. Die Freiheit, sich von traditionellen Geschlechterrollen zu lösen, bietet viele neue, kreative Möglichkeiten für wunderschöne Bilder.
Am Ende des Tages geht es bei jeder Hochzeit um das Gleiche: Zwei Menschen, die sich lieben, sich das Versprechen geben und diesen einen besonderen Tag miteinander und mit ihren Lieben feiern. Und als Fotograf*in ist es unser Privileg, diese Liebe in all ihren Facetten einzufangen – ohne Einschränkungen, ohne Vorurteile und ohne Stereotype.
Für mich als Fotograf geht es darum, jedes Paar so zu begleiten, wie es ist – authentisch, echt und frei von Erwartungen. Egal, ob du als gleichgeschlechtliches Paar deine Hochzeit planst oder als Fotograf diese Momente festhältst – der wichtigste Punkt ist immer: Feiere die Liebe, so wie sie ist.